| | Für die 3.Herrenmannschaft standen nach dem personellen Abgang von Michael Franz in die 2.Mannschaft die Weichen für die Rückrunde auf Veränderung. Mit einem Heimspiel gegen den TuS Schönborn/Oppertshausen II versuchte man einen guten Start in die zweite Halbserie zu starten.
Robert Villain/Bernd Boos sowie Ralf Konrad/Samuel Polzin waren siegreich, während Michael Lyczkowski/Michael Weyand im Fünften verloren.
Lyczkowski besiegte danach Wickert, Weyand blieb gegen Arnold chancenlos. Stark agierten Robert Villain und Bernd Boos in der Mitte. Beide gewannen ihr erstes Einzel mit 3-1. Ralf Konrad zog danach gegen Geiß den Kürzeren. Samuel Polzin stellte danach mit einem 3-0 Sieg den alten Vorsprung wieder her. Wider Erwaten war es danach Lyczkowski, Weyand und Villain nicht möglich ein Spiel zu gewinnen. Bernd Boos konnte danach die Sohrener wieder in Führung bringen. Leider war das auch der letzte Erfolg der Sohrener, denn nacheinander verloren Konrad, Polzin und das Doppel Villain/Boos ihre Spiele. In der Endabrechnung bedeutete das die 7-9 Niederlage im ersten Spiel der Rückrunde.
Mit Hundheim-Bell II erwartete den TuS einen Aufstiegsfavoriten. Viel rechnete man sich nicht aus, was auch anhand der Spielstärke des Gegners verständlich war. In den Doppeln waren nur Konrad/Polzin erfolgreich. Villain/Boos und Lyczkowski/Weyand verloren jeweils klar. Die Überlegenheit der Heimmannschaft spielte sich in den Einzeln wider. Nur Samuel Polzin konnte ein Spiel gewinnen. Vorher verloren alle Sohrener (Lyczkowski, Weyand, Villain, Boos, Konrad) ihre Spiele. Michael Lyczkowski war es danach nur noch vergönnt einen Ehrenpunkt einzufahren, denn durch die Niederlagen von Weyand und Villain endete die Partie nach etwas mehr als zwei Stunden mit 3-9 aus Sohrener Sicht.
Fazit: Die Niederlage gegen Hundheim-Bell schmerzte weniger, die Niederlage gegen Schönborn/Oppertshausen umso mehr. Man sollte nach zwei Spielen noch nicht schwarzsehen. Ein erfolgreiches Abschneiden in den nächsten Partien kann die Mannschaft aber wieder aufmuntern und das notwendige Quäntchen Glück zurückbringen.
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